Xbox One: Preis runter, Kinect raus

Xbox One: Preis runter, Kinect raus

Blitzmail vom Fachmagazin GamesMarkt zum Thema Xbox One: Microsoft haut Kinect aus der Packung raus und senkt den Preis auf 399 Euro. Wow.

Ich will ja echt nicht behaupten, ich hätte es gesagt – aber doch, genau das habe ich. Und zwar schon im Juni vergangenen Jahres, siehe hier. Hätte Microsoft mehr Glück mit der Xbox One gewünscht. Aber die Meldungen der letzten Tage waren schon nicht so rosig. War da nicht gestern erst ein Beitrag auf Gamesindustry unter dem Titel “Xbox One findet nicht statt”, wonach sich unter den Top-100 der Amazon-Charts nur ein einziges Game für Xbox One findet: Trials Fusion. Gutes Spiel, aber schwerlich der Retter der Xbox One. Die Preissenkung war unvermeidlich, kommt fast ein bisschen spät und sollte eigentlich noch deutlicher ausfallen. So wie der Markt momentan aussieht, müsste die Xbox One  preiswerter sein als die PlayStation 4. Hoffentlich kriegt sie auch so genug Feuer unterm Hintern. Ich drück´ die Daumen.

2014-05-13T18:04:49+02:00

Über mich

Spieleschreiber, das sind im Wesentlichen ich – Richard Löwenstein – und freie Kollegen, mit denen ich auftragsbezogen zusammenarbeite. Ich bewege mich seit 1984 in der Software-, Games- und Medienindustrie. Das Wort Spieleschreiber (“gamesauthor”) bezieht sich auf  die Tatsache, dass ich über Computerspiele schreibe und sie außerdem entwickle und produziere

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